Ein Regenmacher entsteht
Beim Aufräumen des Dachbodens der Schule ist Frau Nee auf mehrere große und stabile Papprollen gestoßen, die sich in der Recycling-AG prima zu einem Regenmacher verarbeiten lassen. Alles was man dazu noch braucht sind Nägel, trockene Erbsen und Linsen, Klebeband, Kleister, alte Zeitung und ganz viele helfende Hände.
Zunächst müssen die Nägel in die Papprollen gehämmert werden. Das kann in geraden Linien oder wild verteilt geschehen. Weil wir beim Hämmern schon gemerkt haben, dass einige Nägel wieder rausfallen, haben wir die ganze Rolle mit Klebeband umwickelt. Wenn man von oben in die Rolle reinschaut, sieht man die vielen nach Innen guckenden Nägel. Jetzt kann man die Erbsen und Linsen einfüllen und schon die ersten Regengeräusche hören, wenn die trockenen Kügelchen auf die Nägel treffen. Anschließend wird die Rolle mit Pappmaché eingekleistert, damit sie eine feste Hülle bekommt, die dann später angemalt werden kann. Fotos